Immunstärkung

Angst, Ärger, Stress

Nicht nur die Psychosomatik und die relativ junge Wissenschaft der Psychoneurimmunologie haben gezeigt wie stark Gedanken und Gefühle die körperliche Verfassung und damit auch gleichzeitig unsere Gesundheit beeinflussen.
Gefühle wie Angst, Ärger, Stress können die Abwehrkräfte schwächen. Hormone steuern die Aktivität des Immunsystems. Das vegetative Nervensystem, sendet Botschaften aus dem Körper ins Gehirn und auch umgekehrt sendet das vegetative Nervensystem vom Gehirn in den Körper. Auf akuten Stress reagiert das Gehirn meist, indem es die Nebennieren verstärkt das Hormon Cortisol ausschütten lässt. Die Immunabwehr wird durch chronischen Stress massiv geschwächt. Chronischer Stress lässt den Cortisol Spiegel im Blut dauerhaft steigen. Ist der Cortisol Spiegel erhöht, ist die Immunabwehr geschwächt.
Wer dauernd aus dem Vollen schöpft, dauernd unter Strom steht, braucht sich nicht wundern, wenn immer wieder ein Infekt ihn einfach kurz gesagt hin und wieder "lahmlegt".
In stressigen Zeiten heilen Wunden langsamer
In stressigen Zeiten kommen vermehrt die Herpesbläschen
In stressigen Zeiten haben auch Grippeviren ein einfaches Spiel

Gezielte Entspannungstechniken, wie Hypnose, Selbsthypnose, Tiefenentspannung erhöhen die Abwehrkräfte, obendrein stärken Positive Gedanken das Immunsystem – Negative Gedanken verringern die Immunabwehr.

Positive Gefühle können dem Immunsystem einen positiven Energieschub verleihen. Die positiven Gefühle können das Immunsystem derart stärken, das Unwohlsein, körperliche Beschwerden sich bessern und verschwinden können.

Die fatale Macht der negativen Gefühle

Negative Gefühle machen dem Immunsystem zu schaffen. Negative Gefühle verursachen dem Körper Stress. Allergische Erkrankungen verschlimmern sich unter Stress. Und das Fatale daran ist, das dieser seelische Stress oft bewusst nicht einmal mehr wahrgenommen wird. Es ist ein Wechselspiel von Seele und Immunsystem, Dauerstress schadet den Abwehrkräften. Wie man individuell den Stress bewältigen kann, hat einen grossen Einfluss auf das Auftreten und den Verlauf von Krankheiten.

Der gesunde Umgang mit seelischer Belastung und Stress ist entscheidend.

Andauernder Stress über einen längeren Zeitraum hat zur Folge dass die Abwehr des Immunsystems gesenkt wird. Obendrein werden in diesem Zeitraum vermehrt Stresshormone ausgeschüttet, die die passende Immunantwort des Körpers unterdrücken. Der Körper kann dann nicht mehr mit der notwendigen Schlagkraft Krankheitserreger bekämpfen. Neben einer erhöhten Infektionsanfälligkeit kann auch das Entstehen neuer Krankheiten und eine Verschlechterung bereits bestehender Erkrankungen begünstigt werden.

Wie unser Geist und unsere Seele die Körperabwehr steuern!

Wer optimistisch ist, wird seltener krank und schneller wieder gesund.

Gelingt es, andauernden Stress vorzubeugen? - Wenn es gelingt andauernden Stress vorzubeugen oder belastenden Stress schnell abzubauen, so wirkt dies auch auf das Immunsystem.

Emotionaler Stress schwächt das Immunsystem

Andauernder Stress durch Arbeitsüberlastung

Andauernder Stress im Berufsleben

Andauernder Stress vor oder bei Prüfungen

Andauernder Stress durch familiäre Probleme

Andauernder Stress durch traumatische Erlebnisse

Andauernder Stress weil man alles perfekt machen möchte

Zudem gibt es seelische Faktoren, die das Immunsystem positiv beeinflussen. Zu ihnen gehören eine optimistische Lebenseinstellung und ein höheres Selbstwertgefühl. Sich in belastenden Situationen abzugrenzen, innerlich einen Schritt zurückzutreten, kann manchmal wahre Wunder bewirken.

“Altes ablegen, um NEUES zu gewinnen!”